Schotter an die Schienen

Der Randbereich zu den Schienen ist im Bereich von "Kieferneck" und "Gleisdreick" im Groben gestaltet. Damit ist der Weg (seit geraumer Zeit) frei auch mal an das Schottern zu denken.

Etwas Hilfe beim Schottern verspricht die "Schotterhilfe" von der Firma "Digitalzentrale" sowie der Schotterbesen. Geliefert werden die Artikel als Bausatz aus Acryl und können einfach zusammengebaut werden.

Diese Bauteile sind eine Hilfe und Unterstützung. Eine gewisse Nacharbeit mit einem Pinsel ist eforderlich und empfehelnswert.

Der erste Bauabschnitt für den Schotter erfolgte auf dem Streckengleis des neuen Anlagenteils. Die mit der Kombination "Schraube/Unterlagscheibe" fixierten Gleise wurden mit etwas Holzleim festgeklebt (Bild links). Nach der Trockenzeit des Leims die Schrauben entfernt. Nun konnte zum Test die Schotterhilfe ohne anzuecken über die Gleise geschoben werden.

Da ich gerne täglich etwas Betrieb habe musste ich mich überwinden die Schotterhilfe mit dem Schotter Granodiorit von minitec zu füllen und ans Werk zu gehen.

Langsam wird die Schotterhilfe über das Gleis gezogen/geschoben und der Schotter fließt aus der Öffnung heraus und füllt die Räume zwischen den Schwellen. An der Seite wird gleichzeitig die Schräge des Gleisbetts geformt.

Im weiteren Schritt wird der Schotterbesen über die Gleise geschoben. Hierbei wird der überschüssige Schotter von den Schwellen geschoben und am Randbereich die Schräge etwas angehäufelt. Viele Male wurde der Schritt mit dem Schotterbesen ausgeführt. Hier kam die Frage auf, ob der Besen etwas zu kurz ist oder beim Zusammenbau geschludert worden ist.

Nichts desto trotz kam ein ordentliches Schotterergebnis dabei heraus. Die wenigen Schottersteinchen auf den Schwellen wurden mit einem kleinen Pinsel in das Schotterbett verfrachtet. An der Schiene verhakte Schottersteinchen mit einer Pinzette gelöst.

Zum Verkleben des Schotters erfolgte das Anmischen der Tinktur aus Weißleim, Wasser und Spülmittel. Und dieses Mal habe ich nicht mit der Zugabe von Spülmittel gespart.

Die Benetzung mit Wasser des in Form gebrachten Schotters erfolgte mit einer kleinen Sprühflasche.

Fein dosiert mit einer Klistierspritze erfolgte der Auftrag der Klebeflüssigkeit.

 

... nun habe ich den ersten Schotter aufgebracht und verklebt, doch fahren kann ich nun nicht, da durch die Flüssigkeit Kontakt zwischen den Schienensträngen ist und dies zu einer Rückmeldung im Belegtmelder führt. Somit: warten bis es getrocknet ist und nicht mehr leitet (und dies hat gedauert! - zwei lange Tage)

Kleine Bilderserie zu den "Steinchen"

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