Informationen zur MES

  • Vorbildgerechtes Anfahren und Bremsen,
  • Vorbildgerechte Geschwindigkeiten,
  • Weichenhöchstgeschwindigkeiten generell oder je Weiche auf Gerade und Abzweig,
  • Gleishöchstgeschwindigkeiten generell und je Gleis einstellbar,
  • Bis zu 250 Blockstrecken,
  • Zielgenaues Bremsen vor Signalen und im Bahnhof,
  • Rangieren,
  • Verschiedene Betriebsarten, Automatik, manuell oder beides kombiniert vom PC überwacht,
  • Gleisbild kann auf einen anderen Rechner ausgelagert werden,
  • Gleisbildanzeige, bis zu 15 Gleisbildern,
  • Ausweichgleise,
  • dynamische Fahrstraßenschaltung,
  • Sperren von Weichen bei defektem Antrieb in Gerade, Abzweig oder unbrauchbar,
  • Sperren von Gleisen bei "Gleisbauarbeiten" mit der Möglichkeit ein Ausweichgleis zu nennen,
  • Verzögerte Fahrstraßenfreigabe für Memoryantriebe oder motorisch angetriebene Weichen,
  • Schalten von Kehrschleifen über Relais unter dem fahrenden Zug,
  • inklusive Gleissperrsignalen,
  • Signale werden automatisch der Fahrstaße geschalten,
  • Doppeltraktion, Mittel- oder Schublok wird synchron zur ersten Lokomotive verarbeitet, die Nachregelung erfolgt automatisch,
  • Doppeltraktion, Mittel- oder Schublok wird synchron zur ersten Lokomotive verarbeitet, die Nachregelung erfolgt automatisch, Lokomotiven können unterschiedlich kalibriert sein (z.B. BR 151 kann mit BR 120 kombiniert werden),
  • Bis zu 250 Blockstrecken
  • Gesamtaufleistungen der Lokomotive in Stunden und Kilometer
  • Einzelbetriebszeit und Laufleistungen für die Hauptuntersuchung (kann zurück gesetzt werden),
  • Zuginformationen in Laufleistung,
  • pro Block (bis max. 990 cm) ist nur 1 Belegtmeldeanschluss notwendig, keine Halte oder Bremsabschnitte
  • keine Schrittketteneingabe und Verarbeitung,
  • automatisches Schalten von Schranken und lichtgesicherten Bahnübergängen (max. 20 Stück),
  • Drehscheibensteuerung in Verbindung mit dem Drehscheibenmodul SLX815 der Fa. Rautenhaus,
  • Bildung von Gleisgruppen ist möglich,
  • Eingabe von Ausweichgleisen,
  • Haltezeiten von max. 1023 Zeiteinheiten (1 Einheit in N = 10 Sec.)
  • Übergabe eines Fahrplanes auf einen Handregler, der PC schaltet die Weichen, reserviert die Fahrstrassen und der Anwender fährt entsprechend den Vorgaben die Zugeinheit über die Anlage. Der PC überwacht aber betriebsicher im Hintergrund und schaltet sich bei Unachtsamkeit des "Lokführers" ein,
  • 4 verschiedene Grundbildfarben für den Anwender,
  • Zweiter SX-Datenbus wird verarbeitet (Schalten und Melden),
  • Zug- und Lokdaten können am Bildschirm eingeblendet werden,
  • einfache Eingabe eines Zugfahrplanes (kann binnen weniger Minuten erfasst sein, siehe bei den Beispielen),
  • Eine kalibrierte Lokomotive kann vor jedem Zug sofort eingesetzt werden,
  • es können 60 Züge und die Gleisbildanzeige gleichzeitig dargestellt werden,
  • Fahrpläne können bei aktivierter Anlage geschrieben werden, jedoch muss der Zug, dessen Fahrplan gerade erfasst wird inaktiv sein. In dieser Zeit kann auf alle 15 verfügbaren Gleisbilder umgeschalten werden. 

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