Tunneleinfahrt: welches Tunnelportal?

Styrodurmuster
Styrodurmuster

Im Anschluss zum "Modulstück" kommt nach kurzer Strecke die Einfahrt in den Tunnel in Richtung Schattenbahnhof. Im ersten Schritt war der Gedanke eine Tunneleinfahrt von Firma Waller zu nehmen. Hat nach dem Ausmessen nicht gepasst. Weiterer Gedanke ein Portal aus Styrodur zu machen. Irgendwie hat mir dies nicht gefallen. Und wie sollten die Mauerstücke am Tunnelmund ausgeführt werden?

Erste Ausführung eines Portals
Erste Ausführung eines Portals

Das Portal der Betonunterführung von Waller ist nach wie vor der Favorit. Leider passt die Ausführung und die gewählte Position nicht so recht zusammen.

Es wird der Versuch gestartet ein eigenes Portal mit geradem Schnitt zu fertigen. Die erste Holzarbeit ist ausgeführt. Doch wie es weiter umgesetzt werden soll ist mir noch nicht klar .........

Da auch E-Loks in Enkelsdorf verkehren dürfen ist eine passende Einfädelung für die Stromabnehmer vorzusehen. Nach heutigem Stand (Mai 2021) wird auf dem Rest der Anlage auf das Anbringen einer Oberleitung verzichtet.

Nach dem Portal kommt sofort das große Loch im Nichts. Prickelnd ist das nicht. Ein kleines Stück einer Tunnelwand sollte dargestellt sein. Zumindest soll es den Eindruck geben, dass der Zug in einen Tunnel einfährt.

Da eine Etage darüber die Zufahrt zum Bahnhof liegt ist dies etwas schwierig auszuführen zumal auch an das Einfangen des Pantografen gedacht werden muss.

Da Landschaft und das "drum herum" für mich doch relatives Neuland ist liegt einiges im Rahmen des Experimentierens. So auch die Tunnelwände. Ein Stück Styrodur wurde passenden geschnitten. Um es an der Stelle auch einfädeln zu können in der Höhe etwas reduziert. Daraus ergibt sich wiederum eine Lücke zwischen Trassenbrett und Tunnelwand. Dieser Abstand ist erforderlich, ansonsten kann das "Mauerstück" nicht eingeschoben werden.

Die blaue Fläche wurde mit der grauen Farbe eingestrichen und darauf den Sand geträufelt und eine Nacht ziehen und ruhen lassen.

Am Folgetag den losen Sand abgeklopft und zur weiteren Verwendung aufgefangen.

Bei der Begutachtung meinte die Bahndirektorin, dass sich in der Wand ein paar Rohre zur Entwässerung bestimmt gut machen könnten. Dieser gute Gedanke wurde postwendend umgesetzt und mit dünner Wasserfarbe ein Hauch von Wasser dargestellt.

Die gegenüberliegende Tunnelseite besteht aus einem Holzbrett. Dieses Brett erhielt zwei versetzte Bohrungen, in welche ein verkupferter Eisendraht eingesteckt ist.

Hier soll der Fahrdraht abgespannt werden und die Tunneloberleitung für den Schutz der Pantografen als Übergang enden / beginnen. Bin gespannt ob es so geht wie ich es mir denke. Auch diese Seite des Tunnels wurde mit grauer Farbe vorbehandelt und dann der Sand aufgebracht.

Die Gleisführung einer S-Kurve in der Tunneleinfahrt und danach war nicht opimal durchdacht und ausgeführt. Zumindest nicht für die Schnellzugwagen D28/D29 von Lenz. Wie bereits genannt auch der Übergangsknick zur Brücke.

So wurde dieser Bereich zurückgebaut und neu verlegt. Wirkt sich sehr positiv auf das Fahrverhalten aus.

Ergänzende Bilderserie zur Tunneleinfahrt:

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